Teaser Image

Medizin & Forschung

Kühlkammer für Umweltsimulation bis -110°C

Walk-in Tieftemperaturräume sind effiziente Lösungen für Cryo Biobanken und cold storage. MÜLLER Tiefkühlkammern sind ideal für die professionelle Langzeit-Probenlagerung von Blut, Gewebe, Serum, Plasma, Urine, Stammzellen, Flüssigkeiten usw.
Zur Werterhaltung der Proben über 10, 20 und 30 Jahre in Verbindung mit dauerhaft geringen Betriebskosten sind unsere Walk-in Tieftemperaturräume die beste Wahl. Wir liefern Kühl- und Tieftemperaturzellen in allen Größen für den Temperaturbereich +4 °C bis –110 °C. Sprechen Sie uns an, wir liefern passende und effiziente Lösungen.

AIDA Kühlräume für bis zu -40°C :

  1. Beide Räume bis -40°C
  2. Für Personen in entsprechender Schutzkleidung
  3. Auswahl der Kühlung nach betriebswirtschaftlichen Aspekten
  4. Rundung der Wände kann durch gerade Formteile erfolgen
  5. Steuerschrank kann an der Außenwand angebracht werden
  6. Beide Kalträume sind getrennt ansteuerbar
  7. Die Kalträume in Edelstahl-Ausführung
  8. Die Tür zu Raum 2 und/oder die Wand mit beheizbarem Fenster
  9. Raum 2 wird mittels Deckenkühler gekühlt
  10. Beide Räume mit Sauerstoffmangel-Warnanlage
  11. Bodenplatte für Kaltraum 1 und 2 in Wannenform
  12. Kaltraum 1 mit LN2 Lamellentauscher oder auch mit LN2 Deckenkühlung und mit zuschaltbarem Ventilator (wie im Kaltraum 2)

Steuerung:

  • Schaltschrank mit Siemens SPS S7 und Touchpanel
  • Beide Kalträume sind separat regelbar
  • Realisierung SPS:  CPU Siemens S7 1500

Sicherheit:

  • Separate überwachte Absicherungen: Phasenausfall, Drehfeldüberwachung, Asymmetrie, Über- und Unterspannungsauslösung
  • Überwachung der Leistungssicherungen (Heizungen, Verdichter, etc.)
  • Notrufanlage mit Schlagtaster: Notrufanlage für Kühlräume nach EN 378-2:2014, Integrierter Akku zur Aufrechterhaltung der Funktion bei Netzausfall, die Weiterleitung erfolgt akustisch und über Relaiskontakt, Mailversand möglich
  • Sauerstoffmangel-Warnanlage in beiden Kalträumen

Kälteräume bis -110° C:

  • Manuelle, elektronische oder computergestützte Steuerung
  • Unterschiedliche Umweltsimulationen individuell einstellbar
  • Kontinuierliche Überwachung und Korrektur an Zielparameter
  • Automatisierte Simulationsabläufe
  • Partikelfilter direkt vom Kunden wart- und austauschbar
  • Start- und Endparameter werden innerhalb vorgegebener Zeit an Außenbedingungen angeglichen
  • Flexibel einsetzbar bei Zieltemperaturen von -10° C bis -100° C
  • Kapazitäten von 3 m³ bis 120 m³